Feng Shui ist ….
… ist eine Jahrtausende alte, chinesische Harmonielehre, die auf Naturbeobachtungen beruht. Früher lebten die Menschen im Einklang mit der Natur und legten ihre Siedlungen so an, dass sie vor Naturgerfahren geschützt waren. Auch der Zugang zu Wasserquellen spielte eine bedeutende Rolle. Diese Aspekte waren überlebenswichtig. Es gibt einen direkten Zusammenhang zwischen unserem Wohlbefinden und der äußeren Umgebung. Feng Shui ist eine Lehre, die diesen Zusammenhang erkennt. Feng Shui ist Teil von TCM (Traditionelle Chinesische Medizin) und bei beiden Lehren geht es immer um den Energiefluss. Bei TCM wird unter anderem durch Akupunktur der Energiefluss im Körper reguliert und harmonisiert. Feng Shui ist sozusagen Akupunktur am Raum. Das Ziel von Feng Shui ist, eine Harmonie zwischen Mensch und Umgebung herzustellen. Durch eine bewusste Gestaltung der Räume und der Umgebung kann die unterbewusste Wahrnehmung mit positiven Einflüssen gestärkt werden.
Folgende Grundlagen werden bei Feng Shui betrachtet und analysiert.
- Energiefluss – das Chi
- Yin und Yang – Wechselspiel der polaren Energien
- 5 Elemente – Wasser, Holz, Feuer, Erde, Metall
- Das Bagua (acht Trigramme) mit den 8 (acht) Lebensbereichen
Aus Feng-Shui-Sicht gibt es kein „gut“ oder „schlecht“ sondern nur ein Ungleichgewicht, ein „zu viel“ oder „zu wenig“. Zur Harmonisierung der Räume wird das Gleichgewicht hergestellt und damit auch das Wohlbefinden verbessert.
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